Internationale Künstler der Opera Classica Europa
einige Weltstars, die bereits bei uns gesungen haben
Giuseppe Giacomini
Der italienische Tenor Guiseppe Giacomini wurde am 07.09.1940 in Veggiano in der Nähe von Padua geboren. Nach seinem Gesangsstudium erfolgte sein Debüt 1966 in Vercelli als Pinkerton in Puccinis 'Madama Butterfly'. Im Jahre 1969 schlossen sich die Rollen des Turiddu in Mascagnis 'Cavalleria rusticana' in Parma und des Des Grieux in Puccinis 'Manon Lescaut' in Modena an. Von 1970 bis 1974 folgten Engagements in Berlin, Lissabon, Barcelona, Wien und München. Im Jahre 1974 debütierte Giuseppe Giacomini in Südamerika im Teatro Colón in Buenos Aires. Danach kehrte er nach Italien zurück und sang an der Mailänder Scala, dem Real Teatro di San Carlo, dem Teatro Regio di Torino, dem Teatro dell'Opera di Roma sowie in Mantua. Sein Debüt in den USA gab er 1975 als Ramerrez in Giacomo Puccinis 'La fanciulla del West' in Connecticut. Bereits im Jahr 1976 folgte sein Debüt an der Metropolitan Opera New York als Don Alvaro in Verdis 'La forza del destino' zusammen mit Leontyne Price und Leo Nucci. Auch in den folgenden Jahren trat er regelmäßig an der MET, u. a. in Macbeth, Don Carlo, Il Trovatore, I Pagliacci und Tosca auf. 1988 sang er für die britische Königsfamilie sowie für den damaligen Staatschef Michail Gorbatschow und stand im selben Jahr anlässlich der Eröffnung der Olympischen Spiele in Seoul als Calaf in Puccinis 'Madama Butterfly' auf der Bühne. Neben seiner Operntätigkeit trat Giuseppe Giacomini sehr häufig in großen Galakonzerten auf. Sein Markenzeichen war sein dunkles Timbre, das ihn von vielen seiner Tenorkollegen unterschied. Die umfangreiche Diskografie des Künstlers umfasst zahlreiche CD- und DVD-Einspielungen. Neben unzähligen Preisen und Ehrungen (u. a. Gold Viotti, Giovanni Zenatello Preis, C. A. Capelli Preis, Gold Mascagni und Giovanni Martinelli Preis) erhielt er auch den Titel 'Kammersänger' der Wiener Staatsoper.
Eike Wilm Schulte
Kammersänger Eike Wilm Schulte (Bariton) war von 1973 - 1988 Ensemblemitglied am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden und gehörte ab 1988 zum Ensemble der Bayerischen Staatsoper in München. Umfangreiche Gastverträge führten ihn an die größten Bühnen der Welt, darunter die Deutsche Oper Berlin, die Staatsoper Berlin, die Semperoper Dresden, das Grand Théâtre de Genève, die Opéra Bastille Paris, das Royal Opera House London (Covent Garden), die Mailänder Scala, das Teatro La Fenice in Venedig, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an die Opernhäuser von Rom, Monte Carlo, Los Angeles, Chicago, San Franzisco, Cleveland, Tokyo, Hong Kong und nicht zuletzt an die Metropolitan Opera in New York, an der er 15 Jahre lang engagiert war. Außerdem war er ein langjähriges Mitglied der Bayreuther, Münchener, Bregenzer, Salzburger, Baden-Badener und Edinburgh-Festspiele und der Maggio Musicale Fiorentino in Florenz. Eike Wilm Schulte ist Ehrenmitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden und wurde mit der Goethe-Plakette sowie dem Kammersänger-Titel des Landes Hessen ausgezeichnet. Zudem ist der bekannte Opernstar Ehrenmitglied der Gottlob-Frick-Gesellschaft.
John Osborn
Der amerikanische Tenor John Osborn gehört zu den weltweit erfolgreichsten und gefragtesten Tenören seines Fachs. Er ist ein ständiger Gast an den größten Opernhäusern der Welt, darunter die Metropolitan Opera New York, das Royal Opera House in Covent Garden London, die Wiener Staatsoper, die Mailänder Scala, die Arena di Verona oder das Opernhaus Zürich, um nur einige wenige zu nennen. 2012 wurde John Osborn als Romeo in Gounods 'Romeo et Juliette' und 2013 als Alfredo in Verdis 'La traviata' in der Arena di Verona gefeiert. Sein Debüt als Hoffmann in 'Les contes d'Hoffmann' von Jacques Offenbach an der Opéra de Lyon Ende 2013 erntete ebenfalls hervorragende Kritiken. Von der Presse hochgelobt, gastierte der Opernstar Anfang 2014 an der Oper Frankfurt am Main als Werther in Massenets gleichnamiger Oper. In den Jahren 2014 und 2015 überzeugte John Osborn bei den Salzburger Festspielen an der Seite von Cecilia Bartoli in Vincenzo Bellinis 'Norma' und wurde von einem Kritiker als 'The best Pollione I have ever heard' (The Telegraph, Opera 09.08.2015) bezeichnet. Im März 2015 sang der Tenor an der Seite von Joyce DiDonato und Juan Diego Flórez in Rossinis 'La donna del lago' die Rolle des Rodrigo di Dhu. Diese Aufführung der Metropolitan Opera New York war weltweit auch live im Kino zu erleben. John Osborn singt Rollen, vor denen andere Tenöre kapitulieren (Opernwelt 05/2012): So z. B. der bereits erwähnte Pollione, die Titelpartie in Rossinis Otello (Oper Zürich, Paris und Salzburger Festspiele) oder die immens schwere Rolle des Arnold Melchtal in Guillaume Tell (Teatro Regio di Torino, Dutch National Opera in Amsterdam und Royal Opera House in London).
John Osborn erhielt im Laufe seiner Karriere unzählige Auszeichnungen. Bereits im Alter von 21 Jahren (1994) gewann er die Metropolitan Opera National Council Auditions und wurde 1996 in Bordeaux mit dem ersten Preis des von Placido Domingo gegründeten internationalen Gesangswettbewerbs 'Operalia' ausgezeichnet. Eine ganz besondere Ehrung wurde ihm mit dem Gewinn des begehrten 'Premio Aureliano Pertile' in Asti/Italien im Jahr 2012 zuteil, der damit zum ersten Mal an einen nicht-italienischen Tenor ging. 2014 gewann John Osborn den renommierten 'Premio Bellini d'Oro' in Catania/Italien für seine Leistungen in Bellinis 'La Sonnambula' in Bari und in Verdis 'La traviata' in der Arena di Verona. Im Jahr 2016 wurde er mit dem 'Prix d'Amis' im 50. Jubiläumsjahr der Dutch National Opera als bester Solist für seine Hauptrolle in der preisgekrönten Produktion 'Benvenuto Cellini' von Hector Berlioz ausgezeichnet und erhielt im selben Jahr zudem den 'Premio Franco Abbiati' als 'Best Male Singer'. Zuletzt wurde John Osborn Ende 2017 als 'Best Tenor' der International Opera Awards 'Oscar della Lirica' in China ausgezeichnet und gewann außerdem den 'Premio Cittadina di Diano Marina'.
Die umfangreiche Diskografie des Künstlers umfasst eine CD von Bellinis 'Norma' mit Cecilia Bartoli und Rossinis 'Guillaume Tell' unter Antonio Pappano, eine DVD der MET-Produktion 'Armida' an der Seite von Renée Fleming, eine DVD von Rossinis 'Otello' an der Oper Zürich u. v. a.
Olga Romanko
Die Sopranistin Olga Romanko absolvierte ihre Studien in ihrer Heimatstadt Moskau und in Parma. Ihr Operndebut gab sie mit Le nozze di Figaro und La Bohème in Moskau, und seither war die Künstlerin nicht nur an zahlreichen italienischen und deutschen Opernhäusern zu Gast, sondern auch am Royal Opera House Covent Garden und an der Wiener Staatsoper, in Amsterdam, Antwerpen, Athen, Budapest, Buenos Aires, Helsinki, Mexico City, Oviedo, Paris, Prag, Seoul, Shanghai und Zürich. Zu ihrem Repertoire gehören nicht nur Partien von Verdi (Aida, Desdemona in Otello, Leonora in Il trovatore und La forza del destino) und Puccini (Manon Lescaut, Tosca, Madama Butterfly, die Titelpartie in La fanciulla del West), sondern auch Armide von Gluck, Norma, Santuzza (Cavalleria rusticana) , Adriana Lecouvreur, Maddalena ( André Chénier) ,Fedora , Wally, Respighis La Fiamma und schließlich Rusalka und Lisa in Pique Dame. Zu den Künstlern, mit denen sie bisher zusammen gearbeitet hat, zählen u.a. Bruno Bartoletti, Placido Domingo, Gianluigi Gelmetti und Zubin Mehta. An der Grazer Oper war Olga Romanko in der Saison 2007/08 als Amelia (Un ballo in maschera) zu Gast.
Sehr eindrücklich war auch die Aufführung unter freiem Himmel am EXPO Theater , wo Olga Romanko die italienische Nationalhymne vor ca. 30’000 Zuschauern sang. Unter anderem waren auch viele Staatsminister und sogar auch der Regierungsminister Matteo Renzi anwesend.
Olga Romanko wurde von den besten Experten des italienischen Universitätsministeriums als Mitglied in die Vorstände von Konservatorien und Musikschulen ernannt. Olga Romanko war auch Dozentin an der Hochschule für Musik “ Giacomo Puccini “ von La Spezia. Sie hat an vielen Meisterkursen und Vorlesungen an verschiedenen Operngesang- Hochschulen in Italien und im Ausland teilgenommen.
Ernesto Grisales
Ernesto Grisales war Als RADAMES schon bei den Festspielen in der Arena di Verona (mit Daniela Dessi), in St. Margarethen(Österreich) , in Avenches (Schweiz), und in Toronto erfolgreich. An der Seite von Michele Crider sang er diese Partie im Sommer 2004 auf einer großen Deutschland-Tournee u.a. in Halle (Gerry-Weber-Stadion) , Berlin, Düsseldorf,...
2005 machte er sein Debüt als ALVARO in Forza del destino an der Oper Bonn. Er sang den TURRIDU (Cavalleria Rusticana) und den CANIO (Il Pagliacci) in Toronto und den CAVARADOSSI (Tosca) in Seoul und den Niederlanden. Außerdem begeisterte er in einem großen Galakonzert mit Karita Mattila in der Arena von Helsinki.
Gefragt ist der Tenor auch als KALAF ( gesungen u.a. beim Puccini-Festival in Torre del Lago, in Sao Paolo mit Eva Marton und in Toulon), als PINKERTON (an der Staatsoper Berlin mit Ana Tomowa-Sintow), CAVARADOSSI mit Sherill Milnes , TURRIDU und CANIO in Palm Beach, als MACDUFF, POLLIONE und ERNANI in Toulon, als OTELLO beim Festival von Sankt Margarethen, in Madrid und Como.
Außerdem führten ihn Gastspiele nach Athen und Japan (Carmen), Venedig (Manon Lescaut) und Marseille ( La vida breve und Norma). Er arbeitete u.a. mit namhaften Dirigenten wie Peter Schneider, Stefan Soltesz, Michel Plasson, Jiri Kout, Asher Fisch u.v.a.
Martin Mühle
Der deutsch-brasilianische Tenor Martin Muehle zählt zu den herausragenden Opernsängern seines Fachs. Neben zahlreichen Auftritten an großen Opernhäusern in Südamerika und Europa, machte er insbesondere als Radames in Verdis 'Aida' bei den Opernfestspielen Sankt Margarethen in Österreich Furore. Die Aufführung wurde live im Fernsehen übertragen und ist als DVD erschienen. Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen sein hochgelobtes Debüt Anfang 2017 als Lohengrin am Theater St. Gallen, seine Interpretation der Hauptrolle in Giordanos 'Andrea Chénier' im Frühjahr 2017 an der Deutschen Oper Berlin, seine Rolle als Calaf in Puccinis 'Turandot' an der Oper Köln sowie sein Mitwirken bei den diesjährigen Bregenzer Festspielen als Don José in der Neuproduktion von Bizets 'Carmen'.
Elena Mosuc
Die rumänische Koloratursopranistin Elena Moşuc ist regelmäßiger Gast an allen großen Opernhäusern der Welt. Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie z. B. Nikolaus Harnoncourt, Christoph von Dohnányi, Fabio Luisi, Lorin Maazel, Gustavo Dudamel und mit Regisseuren wie Franco Zeffirelli oder Martin Kušej zusammen. Bereits seit Beginn ihrer Weltkarriere ist die Künstlerin besonders eng mit dem Opernhaus Zürich verbunden.
Zu den Höhepunkten der letzten Zeit gehören dort ihre Rollendebüts als Mimì, Norma und Maria Stuarda. Ebenso brillierte sie als Violetta in 'La Traviata' an der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper sowie in der Arena di Verona und begeisterte als Gilda in Verdis 'Rigoletto' an der Wiener Staatsoper. Bei den Festspielen 2017 in der Arena di Verona wurde Elena Moşuc erneut als Gilda gefeiert.
Francesca Patane
Die in Mailand geborene Sopranistin Francesca Patanè stammt aus einer berühmten italienischen Musikerfamilie. Schon ihr Urgroßvater leitete Erstaufführungen Richard Wagners als Dirigent und auch ihr Vater Giuseppe Patanè führte die klangvolle Familientradition fort. Er dirigierte u. a. an der Oper Frankfurt, der Deutschen Oper Berlin, der Wiener Staatsoper, der Mailänder "Scala" und der New Yorker "Met" und war ab 1988 Chef des Münchner Rundfunkorchesters. Francesca Patanè hat sich auf die großen dramatischen Sopranpartien spezialisiert. Neben der Rolle der Turandot, die sie in mehr als 400 Aufführungen verkörperte, wurde die Sängerin als Tosca, Minnie, Manon Lescaut, Abigaille oder Lady Macbeth und vor allem auch als Salome in der gleichnamigen Strauss-Oper international gefeiert. Ihre stimmliche und darstellerische Intensität und Ausdruckskraft machen Francesca Patanè weltweit zu einer der erfolgreichsten Interpretinnen dieses Repertoires. Gastspiele führten sie an nahezu alle führenden italienischen Opernhäuser und Festspiele, aber auch nach London, Berlin, Hamburg, Wien, Rotterdam, Moskau, Budapest, Helsinki, New York, Chicago, Tokyo, Taipeh und Rio de Janeiro. Francesca Patané ist aufgrund ihrer starken Bühnenpersönlichkeit eine geschätzte Partnerin namhafter Regisseure und Dirigenten. Sie hat verschiedene CD- und DVD-Aufnahmen veröffentlicht und war bei einigen Fernsehübertragungen in Italien, Spanien, Deutschland und den USA zu erleben.
Sopran
Luminita Andrei
Isabelle Ange
Raffaela Battistini
Cecilia Berglund
Erminie Blondel
Katja Bördner
(Theater Pforzheim)
Natalia Boldyrieva
Colette Boushell
Marta Brivio
Mirella Bunoaica
Vanessa Calcagno
Youngshin Choi
Eliane Coelho
(Wiener Staatsoper)
Hanna Czarnecka
Jana Degebrodt
Susanne Ekberg
Elisabetta Farris
Jessica Fründ
Susie Helena Georgiadis
Bertha Granados
Eva Priska Hartmann
Leigh Hamilton
Lottie Horsman
Vanessa Houssian
Sachika Ito
Ira Jung
Miriam Kurrle
Martina S. Langenbucher
Natalia Lemercier
Edith Lorans
(Theater Ulm)
Perrine Madoeuf
Neivi Martinez
Elena Daniela Mazilu
Olivera Mercurio
Soojin Moon
Manami Okazaki
Alicia O'Neil
Aurora Sein Perry
Irina Prodan
Christine Pugel-Groeneveld
(Dorset Opera)
Luz Riveros
Brenda Roberts
(Metropolitan Opera New York)
Marina Russmann
Alessandra Sassi
Bernadette Schäfer
Annalena Schmid
Darja Seeger
Juyeon Song
Anja Stader
Lynette Tapia
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Mezzosopran
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Claudia Denise Beck
(Theater Trier)
Danielle Marcelle Bond
Cornelia Lanz
Noriko Kaneko
Cheri Rose Katz
Kathy Anne Kelly
Joanna Krasuska-Motulewicz
Mariuca Popa
Uta Runne
Daria Samarskaya
Sibilla Serafini
Megumi Shiozaki
Amber Smoke
Martine Strässer
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Tenor
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Markus Ahme
Max An
Diego Cavazzin
Joseph Cheon
Miroslav Christoff
Martin Constantin
(Oper Zürich)
Claudio Fernandez
(Teatro Municipal de Santiago de Chile)
Reiner Goldberg
(Staatsoper Unter den Linden Berlin)
Gunnar Gudbjörnsson
Marc Heller
Dong-Seok Im
Tobias Keil
Jens Lauterbach
(Deutsches Nationaltheater Weimar)
Stefan Lex
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Giordano Lucà
Giorgio Martin
(Staatstheater Wiesbaden)
Rubén Mora
Martin Mühle
Catalin Mustata
Sergey Nayda
Mauro Pagano
Giacomo Patti
Jorge Perdigon
(Oper Frankfurt)
Davide Piaggio
Antonio Rivera
André Schann
Dirk Schauß
(Oper Bamberg)
Hubert Schmid
Paul Brodene Smith
(Theater Essen)
Kazuo Takeshita
Olivier Trommenschlager
Eduardo Villa
Joshua Whitener
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Bariton/Bass
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Frédérik Albou
Fernando Araujo
Rudolf Constantin
(Salzburger Festspiele)
Marco Chingari
George-Emil Crasnaru
(La Scala di Milano)
Walter Donati
(Staatstheater Karlsruhe)
Hans-Arthur Falkenrath
Stephen K. Foster
Lothar Fritsch
Brett Hamilton
(Phantom der Oper Hamburg)
Karl Huml
William Jung
Pawel Izdebski
Jan Jurek
(Staatstheater Nürnberg)
Giorgi Kirof
Henrik J. Köhler
(Theater Basel)
Kyubong Lee
Luciano Miotto
Thomas Möller
(Oper Frankfurt)
Peter Hans Parsch
(Kammersänger/Nationaltheater Mannheim)
Florian Plock
Daniel Reem
Maurizio Scarfeo
Andrij Shkurhan
Andrey Valiguras
Arjen Veenhuizen
(Oper Zürich)
Axel Wagner
(Staatstheater Wiesbaden)
Hans Otto Weiß
(Staatstheater Mainz)
Heikki Yrttiaho
(Oper Zürich)
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Instrumentalisten
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Liv Migdal
(Violine)
Sarah Müller-Feser
(Violine)
Julia Palmova
Ivan Potchekin
(Violine - 1. Preisträger des Paganini-Wettbewerbs in Moskau)
Erika Le Roux
(Pianistin und Dirigentin)
Alexander Schawgulidse
Lucas Wecker
(Violine)
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Orchester
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Akademische Philharmonie Heidelberg
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Markgräfler Symphonieorchester
Orchester des Nationaltheaters Constanta/Rumänien
Smetana Philharmoniker Prag
Starkenburg Philharmoniker
Teatro Lirico D'Europa/Bulgarien
Thüringen Philharmonie Gotha
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Dirigenten und Komponisten
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Rhodri Britton
Marco-Maria Canonica
Michael Clark
Peter Falk
Thomas J. Frank
Franco Giacosa
Stefano Giaroli
Nicolas Giusti
Hans Härle
Erika Le Roux
Michael Millard
Uwe Müller-Feser
Franz-Josef Oestemer
Ignacio Olivarec Escamilla
Hans Richter
Benedikt Sauer
Jesco Sirvend
Günther Stegmüller
Adam Szmidt
Sibylle Wagner
Krasimir Topalov
Gerd Weimar
Carl Witzel
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Regisseure
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Ingo Anders
Marcel Kron
Michael Vaccaro
;
;
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Gäste aus der Rock- und Popmusik
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Katja Friedenberg
André Vaccaro und Band
Leo Rojas
Queen Revival Band